Stahl ist nach wie vor der wichtigste Werkstoff in den meisten Sektoren der breiteren Industrie. Sie ist ein wesentliches Element auf der Baustelle. Es gibt viele Arten von Stahl, aber der Großteil des Stahls besteht aus Eisen. Die Wahl der richtigen Stahlsorte ist ein wichtiger Bestandteil der Konstruktion. Die Auswahl einer bestimmten Stahlsorte allein reicht jedoch nicht aus, um die Haltbarkeit zu verbessern. Nur durch eine Wärmebehandlung ist es möglich, den Bauteilen die richtigen Eigenschaften zu verleihen. Warum ist der Prozess der Wärmebehandlung von Stahl so wichtig?

Wärmebehandlungsverfahren für Stahl – was müssen Sie wissen?

Voraussetzung für das richtige Verständnis der Wärmebehandlung von Werkstoffen ist eine gründliche Kenntnis des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms. Anhand eines solchen Diagramms lässt sich der Zustand des Stahls sehr gut erkennen. Auf dieser Grundlage kann die Fugenstruktur bestimmt werden. Die Wärmebehandlung von Stahl ist ein Verfahren, bei dem Stahl erhitzt und abgekühlt wird, um eine Veränderung der physikalischen Eigenschaften der Legierung zu erreichen.

Durch die Wärmebehandlung des Stahls kann er den Erwartungen und Bedürfnissen entsprechend geformt werden. In diesem Sinne bietet die Wärmebehandlung maßgeschneiderte Möglichkeiten für die künftige Verwendung von Stahl. Eine ordnungsgemäße Wärmebehandlung ist durch einen Zyklus von Temperaturänderungen gekennzeichnet. Der Zyklus beginnt und endet bei Umgebungstemperatur. Durch Erhitzen, Glühen und Abkühlen wird schließlich der erwartete Grad an Duktilität des Stahls erreicht.

Wärmebehandlung von Stahl – Anwendung

Die Wärmebehandlung von Stahl hat im Prinzip ein gemeinsames Ziel, das unabhängig von der angewandten Methode ist. Es kommt darauf an, die erwartete Duktilität des zu behandelnden Materials zu erreichen. Damit soll sichergestellt werden, dass der Stahl ordnungsgemäß auf ein bestimmtes Maß und eine bestimmte Form profiliert wird. Die Wärmebehandlung ist in der Industrie weit verbreitet. Wärmebehandlungsverfahren, z. B. Härten, Glühen oder Härten, sind die wichtigsten Verfahren, die beim Schweißen, in der Metallurgie und in der Fertigung häufig eingesetzt werden.

Die verschiedenen Arten der Wärmebehandlung wiederum eignen sich auch für viele Zwischenprodukte. Die Wärmebehandlung von Stahl ist also ein mehrstufiger Prozess, durch den das Gefüge von Legierungen verändert wird. Die Wärmebehandlung von reinen Metallen verändert ihre Eigenschaften jedoch in geringerem Maße.